user Stefan Meier | Vor mehr als 3 Jahre

Es ist doch volkswirtschaftlicher Unsinn eine Cafebar zu unterstützen. Dem Besitzer der Cafebar gehört nichts. Das Lokal und die Einrichtung ist gepachtet. Die Hürden so ein Geschäft zu führen sind so gering, dass sich jederzeit, sobald Corona überstanden ist, ein Nachfolger finden lässt. Die Leute, die jetzt in Kurzarbeit sind, finden dann sicher auch wieder ein neue Anstellung beim neuen Besitzer. Warum soll man also die Cafebar unterstützen? Gleiches gilt für Restaurants, Frisöre und Bäcker, die ja ebenfalls kein Handwerk mehr betreiben, sondern morgens lediglich die vorgefertigten Teiglinge in den Ofen schieben. Das weißt Du auch selbst ganz genau. Anders wird es ja in Deutschland auch nicht gehandhabt. Du machst hier nur lauwarmen Wind. Weil es Dir in Wirklichkeit um Politiker-Bashing und Systemkritik geht; wie allen anderen auch. Kehre vor Deiner eigenen Tür in Deutschland. Da hast Du genug zu tun.

user Markus Eder | Vor mehr als 3 Jahre

Ach wissen Sie, Meier, ich bin Ihre ewigen scheinheiligen Haarspaltereien in der Frage, ob Sie etwas für die Balearen gefordert haben oder nicht, leid. Wer wie Sie, wie in einem früheren Kommentar geschehen, Phrasen der Art „ Her mit dem ersten Scheck“ zur Anwendung bringt und von einem moralischen Recht auf Wiedergutmachung spricht, der fordert zu mindestens im moralischen Sinne eben doch deutsches Geld für Spanien und die Balearen ein. Erst Forderungen präsentieren und dann bei Kritik daran antworten Sie hätten ja gar nichts gefordert, da ja kein rechtlicher Anspruch bestünde, ist eine wenig charakterfeste und scheinheilige Performance Ihrerseits. Sie sollten sich zukünftig einen derartigen Eiertanz sparen, Meier. Ich habe schon ganz Recht in dieser Frage! Außerdem habe ich, Meier, Ihr intellektuelles Format ja nicht nur in der Forderungsfrage kritisiert. Nein, auch Kommentare derart, man könne ja ruhig einen Großteil der durch Corona in Schwierigkeiten geratenen balearischen Unternehmen Pleite gehen lassen, da dann weniger Unternehmen staatliche Unterstützung bräuchten und die so erzeugten Arbeitslosen ja staatliche Unterstützung bekämen, ist aus den in meinem vorherigen Kommentar geschilderten Gründen moralisch und ökonomisch derartig daneben, dass man sich schon fragt, ob da ein Schüler der dritten Grundschulklasse palavert. Es ist wirklich megapeinlich mit Ihnen Meier.

user Majorcus | Vor mehr als 3 Jahre

@Markus Eder: Dann wäre jetzt der richtige Zeitpunkt, dass Deutschland den klammen Spaniern etwas Geld gibt und Majorca abkauft!

user Stefan Meier | Vor mehr als 3 Jahre

Du zitierst mich immer falsch, lieber @Markus, insofern ist erst einmal festzustellen, wer von uns beiden über intellektuelle Defizite verfügt. Da es keine rechtliche Verpflichtung für eine Kompensation gibt, habe ich nichts zu fordern. Ich habe ledigliche die moralische Verpflichtung dieses Sonderopfer Malle festgestellt, das ja nicht nur ich, sondern auf die deutsche Bundesregierung mit dem Spitzenpersonal Angi so sieht. Insofern habe ich dies ausdrücklich begrüßt. Auch moralische Schuld, die im Verantwortungsbereich der Bundesrepublik liegt, muss beglichen werden. Ggf. muss die Regierung sich das Geld halt von den Ausbeuter-Unternehmen zurückholen und anschließend einen Selbstverpflichtungs-Kodex einführen, der dies zukünftig verhindert. Ich werde sie dabei mit Kräften unterstützen.

user Markus Eder | Vor mehr als 3 Jahre

Nein, Kommentator, Christian, Herr Stefan Meier ist gewiss nicht Mallorca verachtend. Er forderte in früheren Kommentaren sogar schon kraftvoll deutsche Schecks für Mallorca als Wiedergutmachung für angeblich!!! bisher zu niedrige Reisepreise ein und tat sich mit hispano-nationalistischen Phrasen wie „Spanien den Spaniern“ hervor. Nein, an frech- dreister Kühnheit fehlt es unserem Stefan wirklich nicht, wenn es darum geht für sein Mallorca das von anderen Nationen zu finanzierende Paradies auf Erde einzufordern. Allerdings könnte man bezüglich seines intellektuellen Formats etwas nachdenklich werden. Wenn nämlich, wie von Herrn Meier offensichtlich gebilligt, nur noch 1/3 aller touristischen Einrichtungen auf den Balearen überleben, verwandelt dies die Balearen in ein von Insolvenzen geschlachtetes Armenhaus mit Megaarbeitslosigkeit. Ganz abgesehen von der Tatsache, dass die damit verbundene Austrocknung des touristischen Angebots die Balearen als Reiseziel mega unattraktiv machen dürfte. Und dann erst Meiers Geistesblitz, die durch diese Insolvenzen arbeitslos gewordenen Menschen könnten ja staatliche Unterstützung beziehen. Der bereits bankrotte spanische Staat drückt sich ja jetzt schon vielfach mit allen Hacken und Ösen um die Auszahlung solcher Unterstützungsgelder. Bei noch mehr steigender Armut sieht es dann diesbezüglich noch um einiges schlimmer aus. Nein, ein Mallorcahasser ist unser Stefan wirklich nicht. Er redet indes oft genug daher wie ein Clown mit erkennbar intellektuellem Optimierungsbedarf. Im Übrigen gehe ich davon aus, dass die Balearen die gewünschten Hilfsgelder nicht rechtzeitig und auch nicht in hinreichendem Umfang erhalten werden. Die spanische Regierung bräuchte dafür Gelder aus dem sogenannten European Recovery Funds, und dieses Geld wird frühestens im 4.Quartal 2021 fließen. Bis dahin ist die Mehrheit der balearischen Unternehmen schon pleite!

user Majorcus | Vor mehr als 3 Jahre

Kann mal bitte jemand den bezahlten Troll "Christian" ausschalten oder werden hier weiterhin seine dummen und menschenverachtenden Kommentare geduldet? MM sollte beruflich in der verbreiung von Falschinformationen tätgen keine Plattform bieten! @Alfred Pröbstel: Sie benötigen "psychologische Hilfe"?

user Stefan Meier | Vor mehr als 3 Jahre

Was ist daran menschenverachtend? Spanien ist ein armes Land. Das steht nur ein begrenztes Budget zur Verfügung. Was nützt es bitte, jedem 500 EUR zu geben. Da wartet man dann besser, wer das beste Konzept und die beste finanzielle Ausstattung hat, um potentiell die Krise zu überstehen. Diese Betriebe unterstützt und erhält man. Alle anderen lässt man Pleite gehen. Alle 50 Meter eine Restaurant, ein Frisör, eine Cafebar, eine Apotheke und ein Bäcker. Wenn 1/3 davon überlebt, reicht das vollkommen aus. Wir reden hier über Betriebe. Persönlich kann man Unterstützung von der Comunidad oder vom Land einfordern, um nicht zu verhungern. Ihr redet immer von Kommunismus, den ihr nicht wollt. Wenn es um einen persönlich geht, kann es dann doch ein bisschen Kommunismus sein? So nicht! Entweder ganz oder gar nicht.

user Alfred Pröbstel | Vor mehr als 3 Jahre

Vielleicht sollten Sie auch mal psychologische Hilfe senden...!

user Elvira | Vor mehr als 3 Jahre

ABGEWIMMELT ❗

user Christian | Vor mehr als 3 Jahre

Kann mal bitte jemand @Stefan Meier abschalten oder werden hier weiterhin seine Dummen und Menschenverachtenden Kommentare geduldet? Diese Zeitung sollte Mallorca Hassern keine Plattform sein.