user ros | Vor mehr als 3 Jahre

@Malle Michel Die von Ihnen genannten Bundesländer sind gerade mal 3 von insgesamt 16 die wir haben. Bevölkerungszahl an die 21 Millionen. Wie viel davon wahlberechtigt sind, finden Sie bestimmt mit zwei akademischen Graden, die Sie zu besitzen scheinen, bestimmt heraus? Als weit davon entfernt, was Sie als Argument anführen. Wer die nächste Regierung stellt, wird sich Ende September herausstellen und garantiert nicht bei den Wahlen am 14. März! Merkel tritt nicht mehr an, falls Sie es vergessen haben sollten und der Greise Opa Kretschmann wird sein Gnadenbrot weiterhin in BW fristen dürfen. Sie haben noch die Auswahl: Laschet, Scholz und die Grünen Weltverbesserer H. und B.

user wala | Vor mehr als 3 Jahre

@M alias Majorcus Troll Sagt einer, der nicht einen Satz ohne Rechtschreibfehler in der Lage ist, zu verfassen.

user M. | Vor mehr als 3 Jahre

@Voliinho: "@ Michel: Erst denken, dann schwätzen!" - ich finde, Sie stellen zu hohe Anforderungen! @Malle-Michel: 3 von elf ist "fast in halb (West-)Deutschland. " - Ohne NRW oder bayern? Wirklich? Wenn Mathe nicht so Ihres ist: besser schweigen. P.S.: Aber Klimaliste BW wählern!!!

user Jo | Vor mehr als 3 Jahre

@Markus Eder, da kannst du argumentieren wie du möchtest, Strohhutträger wie Aluhutträger lassen sich nicht überzeugen. Ist leider so! Jeder dreht sich die Zahlen so hin wie er möchte...

user Malle-Michel | Vor mehr als 3 Jahre

@ros Ja, mein Name ist auch mit zwei akademischen Graden Programm. Wer es noch nicht mitbekommen hat: Am 14. März sind Landtagswahlen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz sowie Kommunalwahlen in Hessen, also fast in halb (West-)Deutschland. Das wird ein wegweisender Termin für den Bund, und ich wage mal die Prognose, dass es nicht so ausgehen wird, wie die Umfragen sagen. Bin eher links, wähle dieses Mal aber liberal, wenn der Finger in der Wahlkabine nicht in letzter Sekunde noch woanders hinzuckt. Alles, bloß nicht Merkel und Kretschmann...

user Asterix | Vor mehr als 3 Jahre

@Markus Eder: denoch, dein ewiger Pessimismus bringt einem auch nicht weiter. Das einiges den Bach runter geht, ist auch klar, das ist in Deutschland nicht anders. Aber deine Endzeitdarstellungen ( wie zB hier kommen Zustände wie in der Bronx...so von dir geäußert ) halte ich für überzogen. Es gibt aber einen hier, für den ist der Tourismus vorbei. Aber nicht wegen Corona....M.ajorcus. Von daher, Markus Eder, wenn man mit deiner Einstellung reingeht, wirds noch schlimmer...man kann nicht immer jammern, wie schlimm doch alles wird...man muß Alternativen finden...da liegt die Zukunft...

user Stefan Meier | Vor mehr als 3 Jahre

@Markus Aluhutträger oder Schwurbler bezieht sich auf vollkommen durchgeknallte Verschwöhrungstheorien, das Leugner von Corona oder die unbegründete Ablehnung von PCR-Test und Impfung. Wenn man aus Angst vor wirtschaftlichen Niedergang zum Aluhutträger oder Schwurbler wird, ist das in meinen Augen noch viel schlimmer. Denn ideologische Gründen kann ich sogar noch etwas abgewinnen, schließlich handeln diese Menschen aus Überzeugung. Wer aus reiner Profitgier über Leichen geht, sollte in den Knast kommen. Entweder in den richtigen oder zumindest in den moralischen.

user Markus Eder | Vor mehr als 3 Jahre

Sehr geehrter Kommentator GünterW. und auch sehr geehrter Kommentator Asterix, Sie beide sollten verstehen: Niemand hier im Kommentatorenforum, auch ich nicht, bezweifelt, dass es irgendwann auch mal wieder eine annähernd normale touristische Saison auf den Balearen mit erkennbar höheren Touristenzahlen als 2020 geben wird. Allerdings stellen sich die Nachdenklicheren unter uns die Frage, ob diese Wiederbelebung nicht zu spät kommen könnte um langfristige sozioökonomische Schäden von den Balearen fernzuhalten. Fest steht doch: Wenn dieses Jahr der Balearentourismus nur 40-50 Prozent der touristischen Einnahmen von 2019 generieren sollte, ist dies nach dem Katastrophenjahr 2020 für die meisten balearischen Unternehmen zu wenig um überleben zu können. Zwei destruktive Killerjahre nacheinander ist einfach zu viel des Guten! Und niemand auf den Balearen verlasse sich all zu sehr auf die von Herrn Ministerpräsident Sanchez soeben groß angekündigte 11 Milliarden Euro Geldspritze für die Balearen. Herr Sanchez verspricht vieles schnell und ist dann,wenn es konkret ums Blechen geht, oft sehr spät dran, beziehungsweise überweist gar nicht oder viel weniger als versprochen. Zudem braucht er dafür die Zahlungen aus dem sogenannten European Recovery Funds, und die fließen erst ab dem Spätsommer 2021. Für viele balearische Unternehmen zu spät um noch die Kurve zu kriegen. Sie, GüntherW, werden noch schmerzlich begreifen müssen, dass nicht die anderen Schwurfler und Aluhutträger sind, sondere Ihre Person ein Überoptimist, der das sich anbahnende sozio-ökonomische Drama Mallorcas und der Balearen grob unterschätzt hat.

user Stefan Meier | Vor mehr als 3 Jahre

@Markus Ich will ja nur das Geld, nicht die Urlauber. Das Geld ist ja für vergangene Leiden, nicht für aktuelle oder zukünftige. Mir ging es aber diesmal um was anderes. Ich meine, wenn das Reisen zu umständlich oder unkomfortabel ist, dann kaufe ich mir ne Playstation, die neuesten Laufschuhe mit Titaneinlage oder lege einfach das Geld aufs Konto. Urlaub ist Freizeitgestaltung. Hier hat man aber eher das Gefühl, dass Urlaub für ein Teil der Gesellschaft lebensnotwendig zu scheint. Das wirkt noch viel merkwürdiger, wenn man bedenkt, dass ein nicht unwesentlicher Teil der Bevölkerung auch ohne Corona gar keine Möglichkeit hat, zu verreisen. Schon gar nicht ins Ausland und schon gar nicht dreimal im Jahr zum Golfen.

user ros | Vor mehr als 3 Jahre

@Malle -Michel Ihr Name ist Programm. "Gemeinsam können wir es bei den deutschen Wahlen am 14. März...." Was soll bitte am 14. März gewählt werden?