user Asterix | Vor mehr als 3 Jahre

@M.ajorcus: auch wenn du mit hier schreibenden nicht einverstanden bist: keine Beleidigungen. @ E. Aliosius: lange Texte machen deine Aussagen nicht besser, bzw wahrer...

user m | Vor mehr als 3 Jahre

@Depp Aloisius: Um Sie könnten sich zwei Herren mit weißen Turnschuhen kümmmern ...

user Engel Aloisius | Vor mehr als 3 Jahre

Die sollten sich bevorzugt um Verbrecher kümmern.

user Sebastian Hotz | Vor mehr als 3 Jahre

Wir sind am letzten Mittwoch von Palma zurück nach Stuttgart geflogen und hatten selbstverständlich vorher einen Test machen lassen, leider hat das nach dem Einchecken und vor allem in Stuttgart niemanden mehr interessiert. Wir haben uns sehr sicher gefühlt auf Mallorca und haben die Neid-Diskussionen in Deutschland ignoriert. Eindeutig ist, dass unsere Politiker durch Parolen und Fingerzeige auf Mallorca Urlauber von Ihrem Versagen ablenken wollen. Die Impfsituation und Organisation in Deutschland ist nur noch peinlich und die ständigen Lockdowns und Verbote führen nur zu wirtschaftlichen Folgeschäden die unsere Kinder noch spüren werden. Mein Appell an alle Menschen in Deutschland lautet „bleibt vorsichtig, schützt Euch und andere, aber lasst Euch von der Politik nicht den normalen Menschenverstand nehmen, in jeder Firma wären solche Leute schon lange entlassen worden“ !

user Mimi Courelle | Vor mehr als 3 Jahre

Wie schön, dass da kontrolliert wird. An anderen Stellen leider nicht, wo es eigentlich sinnvoller wäre. Deutschland halt.

user K | Vor mehr als 3 Jahre

Ja kenne ich schon, kommst aus dem Flieger im Gang hoch wo extra Reihenweise ausgestiegen wird. Da stehen Sie im Duzent auf 10m2 und sorgen für Auflauf. Dumm aber freundlich unsere Unterwäsche Polizei.o:-)

user Engel Aloisius | Vor mehr als 3 Jahre

Der MDR eröffnet die Kampagne gegen Hans-Georg Maaßen, die lupenreinen, demokratischen Faktenchecker schlagen schon wieder zu 🥵 Majorcusjünger spart Euch den Kommentar, ich kenne ihn schon 🥺 Von der CDU Thüringen könnte die Bundes-CDU lernen, wie man demokratisch mit der Kandidaturen für den Bundestag umgeht, schrieb ich kürzlich in meinem Artikel zu den ersten Reaktionen auf die Nachricht, dass der ehemalige Verfassungsschutzpräsident von drei Kreisverbänden Südthüringens aufgefordert wurde, sich für den Wahlkreis 196 als Bundestagskandidat zu bewerben. Landesvorsitzender Christian Hirte hatte am Karfreitag getwittert, dass es in der Entscheidung der Kreisverbände liege, wer für sie als Kandidat aufgestellt wird. Auf der Landesvorstandssitzung am Dienstag wurde dann aber die Entscheidung gefällt, die Nominierungsparteitag zu verschieben. Ob der Landesvorstand das eigentlich tun kann, war zweifelhaft, also wurde eine „Krisensitzung“ für den Mittwoch anberaumt mit Vertretern des Landesvorstands, den Kreisvorsitzenden und angeblich den Delegierten. Was immer man sich als Ergebnis von dieser „Krisensitzung“ ohne Krise erhofft hatte, trat nicht ein. Die deutliche Mehrheit der Teilnehmer hielt offenbar an Maaßen als Kandidat fest. Auch der Nominierungsparteitag, der am 16. stattfinden sollte, findet noch im April statt. Genannt wird der 23. April. dieses Datum war allerdings schon Tage vorher im Gespräch, um sicher zu stellen, dass niemand Einspruch gegen die Einladungsfristen erheben kann. So einfach, wie die Thüringer Wahl des Ministerpräsidenten rückgängig gemacht wurde, scheint es diesmal für die Maaßen-Verhinderer nicht zu werden. Zumindest in Südthüringen gewinnt die CDU-Basis ihr Selbstbewusstsein zurück. Man kann nur hoffen, dass dies Schule macht. Man sollte sich aber keinen Illusionen hingeben, was in den nächsten Tagen passieren wird. Der MDR hat seine Kampagne gegen Maaßen bereits eröffnet. Unter der Überschrift „Südthüringer CDU debattiert über Maaßen als Bundestagskandidat“ versucht der MDR Stimmung zu machen. Es solle noch weitere „Vorstellungsrunden“ geben. „Manche Mitglieder“ wünschten sich einen Kandidaten aus der Region. Es könnte noch weitere Bewerber geben. Zwischen den Zeilen kann man lesen., dass es trotz intensiver Recherche nicht gelungen ist, maßgebliche Stimmen gegen Maaßen ins Feld zu führen. Was der Ostbeauftragte der Bundesregierung an Peinlichkeiten von sich gegeben hat, ist seit Tagen bekannt. Auch Tankred Schipanski, Thüringer Bundestagsabgeordneter hat sich schon vor Tagen ablehnend geäußert. Aber der hat ebenso wenig wie Wanderwitz in Südthüringen etwas zu sagen. Dass der Kreisverband Suhl, der bis vor Kurzem noch vom zurückgetretenen Mark Hauptmann geführt wurde, gespalten sei, wird betont. Allerdings haben sich maßgebliche und einflussreiche Funktionäre bereits öffentlich für Maaßen ausgesprochen, nur nicht der Interimsvorsitzende. Bezeichnenderweise konnte der Artikel nicht kommentiert werden. Aber der Kommentar von Sebastian Großert, in dem sich der Autor mit dem verqueren Bild eines Fischteichs, in dem die Angler Wählerstimmen ködern, versucht den Lesern einzubläuen, dass die CDU mit Maaßen ganz schlechte Karten hätte. Viel mehr, als dass der AFD-Kandidat und Maaßen sich gegenseitig Stimmen wegnehmen und damit für die anderen Bewerber die Chancen erhöhen würden, hat er nicht zu bieten. Insgesamt ist der Kommentar eine einzige Nebelkerze, die verhindern soll, dass die Leser klarsehen. Dieser Kommentar durfte kommentiert werden. Aber, wie der MDR über der Kommentarspalte mitteilt, werden die Kommentare von „8.30 bis 18.30 redaktionell geprüft“. So sehen sie dann auch aus. Wenig Unterstützung für Maaßen, dafür jede Menge rot-rot-grüne Meinungen und AFD-Schelte. Das soll wohl eine Art Stimmungsbild gegen Maaßen vermitteln. Das ist wenig glaubwürdig. Der MDR unterschätzt seine Zuschauer und Leser immer noch, wenn er meint, sie auf diese Weise für dumm verkaufen zu können. Wie dieser Kampagnenstart zeigt, sind es die Maaßen-Gegner, die schlechte Karten haben.

user DonQuixote | Vor mehr als 3 Jahre

Kontrolle bei Rückkehr aus einem nicht Risikogebiet in einem Risikogebiet. Genau mein Humor😂😂

user Gloria | Vor mehr als 3 Jahre

warum klagt niemand gegen diese Testpflicht, sie ist rechtlich nicht haltbar und basiert auf einer reinen Mutmassung, die Zahlen auf Mallorca sind trotz erhöhtem Reiseaufkommen gering Man muss hier beim OLG einklagen , dass diese Testpflicht aufgehoben wird die Inzidenzen liegen weit unter 50 /100 Tsd. gar bei 25 derzeit, es gibt keine Verhältnismässigkeit für diese Massnahme. der Grenzschutz der Bundespolizei sollte lieber an den Land Grenzen eingesetzt werden zu Osteuropa hier wäre eine Testung und Kontrolle sinnvoller.

user Beppo | Vor mehr als 3 Jahre

Hoffentlich werden auch alle Rückkehrer aus Nicht Schengen Staaten kontrolliert! Dieses ist scheinbar nicht so Publikumswirksam wie Mallorca. Es gibt wohl nur ein "Ausland" zur Zeit! Der größte Eintrag des Virus kommt nachweislich aus Ländern wie der Türkei, Kosovo etc. Es ist schon sehr verwunderlich weshalb das Augenmerk nur auf Mallorca gerichtet ist. Und wieso eigentlich nur Flugreisende?