user Hajo Hajo | Vor mehr als 3 Jahre

Schaut mal auf den Kalender, Pfingsten steht vor der Türe. Ihr könnt ja Wetten darüber abschliessen WAS da passiert und hinterher?

user Hajo Hajo | Vor mehr als 3 Jahre

Der Herr Chef kann sich das entsprechend den Nachrichten abschminken. Merkel wird ihm eine aufstreichen. Die neuen Infektionszahlen sind infolge Ostern auf über 20.000 gestiegen. Und wenn jeder macht was er will, vorgemacht von den Länderfürsten, wird sie wohl das neue Notstandsgesetz aktivieren müssen und dann ist sowieso Feierabend mit dem Tourismus für 2021.

user Engel Aloisius | Vor mehr als 3 Jahre

@ Roland Plus 30Kg Gepäck für weitere 5 Personen je nach Fluggesellschaft, Sitzplatzbuchung und weitere Versicherungen, aber woher soll der das wissen. Er hält ja mathematische Studien zu Corona auch für Wissenschaft 🤷🏼‍♂️

user Gloria | Vor mehr als 3 Jahre

naja wenn private Investoren und der Bund hinter dem Unternehmen stehen. kann man ja relaxed in die Zukunft blicken, die einen sehen es positiv die anderen negativ, Hauptsache der Steuerzahler löhn

user Engel Aloisius | Vor mehr als 3 Jahre

Wer’s glaubt wird selig Wandelanleihe Hannover (dpa) - Der Reisekonzern Tui beschafft sich nach seiner Rettung durch den Staat in der Corona-Krise neues Geld von Anlegern. Das Unternehmen platzierte am Freitag bei Investoren eine Wandelanleihe im Umfang von 400 Millionen Euro. Wegen der hohen Nachfrage habe das Unternehmen dabei die Option gezogen, das Volumen zu erhöhen, teilte Tui in Hannover weiter mit. Zuvor hatte der Reisekonzern ein Emissionsvolumen von rund 350 Millionen Euro angekündigt. Mit der Wandelanleihe soll insbesondere die Refinanzierung von Krediten aus den Corona-Stabilisierungspaketen eingeleitet werden, teilte Tui mit. Der Konzern verfüge dabei auch ohne die Platzierung der Anleihe über ausreichend Liquidität bis in den Sommer 2021. Zum letzten veröffentlichten Stichtag (22. März) habe die Liquidität rund 1,6 Milliarden Euro betragen. Der Einbruch der Reisenachfrage seit Beginn der Corona-Pandemie vor gut einem Jahr hatte Tui 2020 in Existenznot gebracht. Der Staat und private Kapitalgeber retteten den Konzern mit Finanzspritzen. Vor einer zusätzlichen Kapitalerhöhung um 500 Millionen Euro im Januar 2021 summierte sich die Unterstützung aus drei Rettungspaketen mit Darlehen, Garantien, Anleihen und Vermögenseinlagen bereits auf 4,8 Milliarden Euro. Zudem darf der Bund bis zu ein Viertel der Tui-Anteile übernehmen. Die Wiederbelebung des Reisegeschäfts in Europa zieht sich länger hin als gedacht, was die finanzielle Lage von Unternehmen der Branche weiter verschlechtert. TUI-Vorstandschef Fritz Joussen sagte, die Platzierung zeige, «dass Kapitalmarkt und Investoren Strategie und Geschäftsmodell der Tui vertrauen, unseren Weg aktiv unterstützen und ihn mitgehen». Der Konzern habe zudem die Weichen für eine digitalere, schlankere und effizientere Tui gestellt. Die Transformation laufe. Mitteilung Tui

user Roland | Vor mehr als 3 Jahre

@M Das sehe ich anders. Alles aus einer Hand über ein Reisebüro (Reiseveranstalter) zu buchen ist meistens günstiger als alles einzeln selbst zusammen zu suchen. Das Reisebüro hat zudem Datenzugriffe auf Reisekonditionen, die eine Privatperson nicht hat. Da ich eine TUI-Card besitze, ist u.a. die Reiserücktritts- und Abbruchversicherung auch gleich enthalten.

user Michaela | Vor mehr als 3 Jahre

Wie ich gehört habe, steht die TUI vor ganz schlechten Zeiten. Denen geht es nicht gut. Sie werden in den Reisebüros auch nicht mehr so offen angeboten, da sie ja auch mit denen sehr schlecht kommunizieren( hörte ich ) Es war einmal der beste Veranstalter aber jetzt nur noch unteres Mittelmaß, meiner Meinung als Expi ! @M-Majorcus hat wie immer keine Ahnung und erzählt mal wieder bla bla

user Tom Tailor | Vor mehr als 3 Jahre

@Stefan Meier........und der Mallorquiner an eine Insel ohne Touristen. Alles eine Sache der Gewöhnung. Dann bitte aber auch nicht auf EU Hilfen hoffen, warten.

user wala | Vor mehr als 3 Jahre

@Majorcus Plötzlich für Tourismus auf der Insel?

user M | Vor mehr als 3 Jahre

TUI verlangt unverschämt hohe Preise für Leistungen auf dem Niveau der 1990er. Besser auf der Website des jeweiligen Hotels direkt buchen - da werden wenigstens nur die die Hoteliers reich. Seit das Internet massentauglich ist, braucht niemand mehr einen "Reiseveranstalter" ...