user Panjo | Vor mehr als 2 Jahre

Was geht in einem privaten Spendensammler vor, der am 01.April 2021 tausende von Euros im Internet sammelt, 10 Tage später für 1/4 der Einnahmen Lebensmittel verteilt und sich durch seine User gross feiern lässt. Auf Nachfragen kritischer anderer Spendern, wird alles herunter gespielt, sie seien Neider, Nörgler, Hater, und der grossmütige, herzensgute Gönner schweigt sich aus. Am 01.Mai 2021 die nächste Lebensmittelverteilung, und man konnte schon sehen, es wurde nicht viel eingekauft. Er begründete es so, das ihm die Lidl Filialleiterin nicht so viele Lebensmittel verkauft habe. Wieder schreiben Kritiker auf Youtube. Und es stellt sich heraus, das sich der Spendensammler von Usern Geld geliehen hat, tausende Euros, die er anscheinend nicht zurück bezahlen kann. Abends dann seine Erklärung, das man fast 600 Euros für einen Anwalt bezahlen müsse, damit es ein gemeinnütziger Verein wird. Und er habe noch Geld für Notfälle, für Menschen. Ist eher so das er von den Spendengeldern lebt. Die Kritiker wurden alle geblockt, damit nichts an die Öffentlichkeit kommt. Möchte das niemand hinterfragen? Es geht um Gelder für Bedürftige und nicht um einen Selbstständigen, der sich auf diese Art und Weise bereichert.

user Mick | Vor mehr als 2 Jahre

@Kristin Der Fall ist ganz aktuell. Von fast 9000 Euros wurden 2 x Lebensmittel verteilt für etwa 3500 Euro ( und das ist sehr hoch gerechnet ) Der Wohltäter steckt sich ganz ungeniert Spendengelder ein, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben .Im Gegenteil er wird bestärkt durch seine Spender, die sagen, es ginge niemanden etwas an ,wann und wie viele Lebensmittel er weitergibt. Unfassbar! Nach dem Motto ich will alles und noch ein bisschen mehr. Seit über 1 Jahr privater Spendensammler. Denke, wenn manche länger auf der Insel leben, nehmen sie bestimmte DNA an: sei eigensüchtig und wie kann ich jeden "gutgläubigen " in den A.... treten und wie kann ich , wenn er fällt ihm noch seine Brieftasche aus der Hose ziehen. Pfui , für so etwas empfinde ich höchste Verachtung. Wie kann man sich als Spender die "Liebe" zu Mallorca so teuer erkaufen wollen, unter dem Deckmantel ich helfe den armen , arbeitslosen Einheimischen und in Wahrheit sponsert man einen erfolglosen ....Geschäftsmann. Der aber gut auch ohne sein Geschäft leben kann.

user ros | Vor mehr als 2 Jahre

@s:meier " Aber wir haben unser Geld auch nicht in Zigaretten und Schnaps angelegt und meine Eltern haben mir auch nicht das neueste Handy gekauft." Als ob Sie wissen, wöfür Ihre Eltern Ihr Geld ausgegeben haben, als Kind. Und so wie Sie als Selbstdarsteller hier auftreten, gab es zu Ihrer Zeit sicher noch keine Handys.

user Hans Georg Ziegler | Vor mehr als 2 Jahre

M. Machen Sie doch einmal ein paar Vorschläge, wo Menschen, die nichts gelernt haben, als Gastarbeiter Arbeit finden? Bis jetzt habe ich von Ihnen nichts gehört. Mittlerweile verlangen Unternehmen im Speditionsgewerbe von den Bewerbern ,, Deutsch in Wort und Schrift. In Deutschland sucht man fast in jeder Spedition Fahrer für Lkw. Problem ist nur, gültiger Führerschein, Fahrerkarte, Module 95 und meistens noch den ADR Schein. Damit hört es finanziell bei den meisten auf. Träumen Sie weiter, mit Gastarbeitern in anderen EU - Ländern. Weiterbildung führt weiter.

user Silke | Vor mehr als 2 Jahre

Unser Schlumpf Schlaubi @M muss natürlich mal wieder das letzte Wort haben. Klar, dass Sie natürlich genau wissen, dass es sich hier nur um faule und junge Menschen handelt, die keinen Bock auf Arbeit haben... Auch Ihnen sage ich, da Sie ja so ein Altruist sind, ab in die Suppenküche, dort das Essen verteilen und sich mal mit den Menschen unterhalten. Vorher brauchen Sie hier gar nichts mehr schreiben... Und nur mal so am Rande, ich mache das in DE regelmäßig selbst, also brauchen Sie mir gar nichts erzählen.

user M | Vor mehr als 2 Jahre

@Elvira: Wären die menschen zum Arbeiteiten in ein anderes Land gegangen, hätten die bedürftigen Senioren mehr von den Suppenküchen und müssten nicht so lange anstehen. @Silke: Wozu sollte Stefan M. die jungen Arbeitsfähigen unterstützen - die können Ihren Lebensunterhalt auch mit Arbeit erwirtschaften - MM berichtete, wie das in D gut funktioniert. Ich halte es für falsch Bequemlichkeit zu unterstützen. Kranke und Alte bedürfen einer umfassenden Unterstützung durch den Staat! Dafür sollten sich die Wahlberechtigetn einsetzen.

user Jürgen | Vor mehr als 2 Jahre

Hallo Stefan Meier, ich habe auch als Kind nach dem Krieg in einer relativen Armut leben müssen. Aber meine Eltern hatten beide das große Glück durch Ihre Arbeit (Stahl und Chemie)uns Kindern nach und nach eine gute Zukunft zu gestallten. Wir konnten uns nach unserem Schulabschluss noch aussuchen in was für eine Richtung wir gehen wollen, bei mir war es die Chemie. In der Industrie konnte ich auch bis zur Pensionierung tätig sein, diese Möglichkeiten haben die meisten jungen Leute heute nicht mehr, und schon gar nicht auf Mallorca. Auf der Insel wird der Tourismus immer eine tragende Rolle spielen es ist einfach zu sagen wir brauchen einen Strukturwandel, aber der globalisierte Markt lässt kaum noch Nischen übrig. Sie schreiben andere Gesellschaften haben sich weiterentwickelt, die Deutschen entwickeln sich offenbar rückwärts. Da muss ich ihnen leider Recht geben, wir entwickeln uns mit großen Schritten in die falsche Richtung, und wenn wir aufwachen ist es nicht mehr das (D) was wir geliebt haben.

user Dietmar | Vor mehr als 2 Jahre

@Kristin ich weiss zufällig wenn du meinst. Ja, da gebe ich dir Recht. Wenn jemand gut von Spenden lebt dann er, finanziert sich Umzug, Rechner, Auto und das neueste Iphone. Da es den Alibispendern anscheinend nicht um die Bedürftigen geht, funktioniert das gut. Niemand fragt nach, ist skeptisch, vertrauen ihm zu 100 %, obwohl sie ihn gar nicht kennen. Und die ihn kennen , berichten das auch schon in der ehemaligen Heimat betrogen wurde. Gut, und auf Mallorca ist das doch Volkssport :-)))) Neuerdings werden nur noch in geschlossener Runde Kanalmitglieder gespendet, auch gut. Aber dann tut doch nicht so als käme das Geld für hungernde Menschen an, das ist einfach beschämend.

user Uwe | Vor mehr als 2 Jahre

@StefanMeier Welches mehrstufige Sozialhilfesystem meinst du? Ok. Es gibt die Regionale Sozialhilfe die aber weder hinten noch vorne reicht und auch nur zeitlich begrenzt ist. Die Summe ist so minimal davon kann man die Mieten hier auf der Insel nicht bezahlen. Zusätzlich gibt es seit 2020 eine Nationale Sozialhilfe von 462 Euro wo es aber etliche Ausnahmen gibt das viele durchs Raster fallen. Das hier ist nicht das Soziale Schlaraffenland wie in Deutschland. Hier lässt der Staat seine Bürger im Stich und verhungern.

user Elvira | Vor mehr als 2 Jahre

Stefan Meier, das ist doch eine Erklärung, die sich nicht so unmenschlich liest, wie Ihre Kommentare, die Sie sonst schreiben.