user K | Vor mehr als 2 Jahre

Nun ja, die chessna jedenfalls kommt aus Algerien und dort ist der Landweg abgeriegelt und Flugverkehr nur mit Genehmigung möglich, also die einzige Moeglichkeit aus Algerien raus zu kommen. Da ist Palma dann Verkehrkreuz nach Europa und kein Urlaubsort. Ein nicht geringer Teil der Flieger halt derzeit solchen Ursprung aber natürlich kommen auch Besserbetuchte mit mehr Sicherheitsbedürfnis so auf die Insel. Wer will schon freiwillig bei Corona mit Ryanair fliegen.😆

user Hajo Hajo | Vor mehr als 2 Jahre

K /@ die beiden Citation XL (G-IPAX) - Air Charter Scotland, haben Sie wohl übersehen? Ferner, es spielt keine Rolle, denn viele Gesellscaften haben Ausgeflaggt weil ihnen der Deutsche Fiskus sonst in die Tasche langt. Man sieht es ach auf den LKWs, Deutscher Spediteur, aber mit Ostblock-Zulassung. Polen; Bulgarien, etc.

user Don Miguel | Vor mehr als 2 Jahre

Roland hat Recht, mit läppischen 150.000 pro Jahr gehört man noch lange nicht zu den Luxustouristen. Aber die richtigen, also das Klientel, welches sieben- oder achtstellige Summen im Jahr verdient, haben sich seit Ende der 90er hier stark vermehrt, ich durfte einige von denen mit der Vermittlung einer Luxusimmobilie beglücken. Insgesamt gibt es tausende internationale Millionäre, welche, hier auf der Insel eine Immobilie besitzen, das sind diejenigen, die hier richtig Geld ausgeben, oftmals auch mehr als 5.000,- € pro Tag. Aber das ist für kleine Beamte wie Pumuckl vermutlich nur schwer vorstellbar.

user Hajo Hajo | Vor mehr als 2 Jahre

Was wollt Ihr denn? - Ist doch super, nach dem alles nach Luxustouristen ruft. - Also nicht meckern, es ist so gewollt.

user K. | Vor mehr als 2 Jahre

"vor allem Gäste aus Nordeuropa....." und eine algerische Chessna als Titelbild😂👍 und die 150.000 Jahreseinkommen trifft es sicher, 😂super Nummer🤣🤣🤣, Danke hat Spass gemacht.

user Hans Georg Ziegler | Vor mehr als 2 Jahre

In Camp de Mar im Südwesten noch keine Liegen und Sonnenschirme am Strand. Die Luxustouristen sind auf private Fincas und liegen nicht am Strand zwischen normalen Touris. Normale Touristen, die am Strand liegen, sind offensichtlich nicht mehr willkommen. Es sind ja nicht nur die Betreiber, sondern auch ein Teil der Bevölkerung, die gerufen haben, Touristen nicht willkommen. Weiter so Mallorca.

user Michael Düsseldorf | Vor mehr als 2 Jahre

@ Chrissie Und dann wird dem gemeinen Volk noch das Auto weggenommen, die Energiepreise und die Lebensmittelpreise erhöht, dann kommen die Mieten und Versicherungen usw.

user nürnberger | Vor mehr als 2 Jahre

Schon irgendwie abartig, wie Superreiche Ressourcen ohne jegliche Skrupel verschwenden. Sollen das die Vorbilder sein, nach denen man streben soll?

user Markus Eder | Vor mehr als 2 Jahre

Es gilt die Perspektive zu wahren: Im Juni 2020 kamen auf die Balearen 98,6 Prozent weniger Urlauber als im Juni 2019. Auch die Luxusreisenden mit Privatjets dürften sich im Juni 2020 sehr zurückgehalten haben. Vor diesem Hintergrund ist ein Anstieg von 35,6 Prozent im Juni 2021 gegenüber dem Juni 2020 bei der Ankunft von Privatjets eher ein Armutszeugnis als Grund für Siegesjubel. Im Übrigen täten auch bei diesem Artikel absolute Besucherzahlenangaben zur hinreichenden Lageeinschätzung gut.

user Roland | Vor mehr als 2 Jahre

"Schätzungen zufolge gibt jeder Luxusurlauber pro Tag 5000 Euro aus und verdient im Jahr rund 150.000 Euro." Was eine Lachnummer. Gemeint waren wohl 150.000 EUR im Monat. Mit Luxustouristen verdient die Insel nicht das benötigte Geld.