Alcúdia möchte Pferdekutschen abschaffen

Ich möchte nochmals darauf verweisen, es genügt niemals aus reinen ideologischen Gründen und ohne Rücksicht eine Ansicht oder Maßnahme durchzusetzen, ohne einen praktikablen Gegenvorschlag im persönlichen Gespräche mit den Betroffenen anzubieten. PUNKT ! Denn es geht VIEL ZU OFT auch um deren Existenz und sozialen Verluste. Gerede über Entschädigung sind zuerst einmal Schall und Rauch und wer sie bezahlen MUSS ! Der Herr Bürgermeister sollte sich zuerst mal durch einen Besuch auf dem Hof der Familien ein Bild von deren Existenz und Lebensunterhalt machen, und nicht vorher mit der verbalen Keule draufschlagen. Denn die Pferdehalter könnten gezwungen sein Hab und Gut, bzw. ihren Generationen alten Bauernhof an gierige Grundstückshaie verkaufen zu müssen. Und ob dass dann der Allgmeinheit oder dem Umweltschutz dient, ist mehr als fraglich? Klartext = ""militante Umwelt- und Tierschützer"" sind bedeutend schädlicher für die soziale Gemeinschaft als jene, gegen die sie selbst vorgehen. Grundsätzliche Lösung = nur konstruktive Kritik, einhergehend mit praktikablen Lösungsangeboten, sind die einzige soziale und korrekte Vorgehensweise. Deshalb ist persönlich mit den Kutschbetreibern sprechen, statt über die Medien ihnen zunahe zu treten und in die Enge zu treiben.. Liebe Redaktion, senden Sie bitte einen Mitarbeiter mit der Kamera auf den Hof der Kutschenbetriebe, damit die Leser sie mal kennen lernen und erfahren, was sie zu sagen haben. Man sollte immer beide Seiten zu Wort kommen lassen. Also nach dem Spruch, wer sind denn Roß und Reiter überhaupt? OK?

Ach ja? Soso! - Und von was sollen die Familien ihren Lebensunterhalt bestreiten, mit dem sie schon in mehren Generationen leben? - Dieser Tage waren TV-Berichte zu sehen, die das schönen Andalusien zeigen und natürlich auch die Kutschen in Sevilla und Granada. Da würde es sich niemand erlauben, was auf Mallorca passiert.