Satellitenaufnahme von den Balearen. | CAIB

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Die Sieben-Tage-Inzidenz auf Mallorca hält sich verglichen mit den aus dem Ruder gelaufenen Zuständen in Deutschland weiter im Rahmen. Das spanische Gesundheitsministerium meldete am Freitagabend 117,88 Fälle pro 100.000 Einwohner für die Insel, Ibiza, Formentera und Menorca. Das Robert-Koch-Institut meldete für Montag eine Rekordinzidenz von 452,4.

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Im spanienweiten Vergleich stehen die Inseln im Mittelfeld. Höhere Sieben-Tage-Werte gibt es in Navarra (292,05), im Baskenland (236,4), Castilla y León und Katalonien (127,19 und 121,14).

Besonders niedrig sind die Zahlen in folgenden Autonomieregionen: Andalusien (47,07), Extremadura (38,82) und Madrid (68,85). Die Kanaren, neben den Balearen der zweite spanische Touristenarchipel, haben einen Wert von 87,41.