Regierungschefin Armengol im balearischen Regionalparlament. | Ultima Hora

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Die Ministerpräsidentin von Mallorca und den Nachbarinseln, Francina Armengol, ist die am "schlechtesten" bezahlte Regierungschefin Spaniens. Laut einem Bericht des Magazins "Forbes" erhält die Sozialistin ein Jahresgehalt von genau 69.045,68 Euro brutto.

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Das ist fast die Hälfte des Lohns, den der separatistische Ministerpräsident von Katalonien, Pere Aragonès, bekommt. Ihm werden pro Jahr 130.250,60 Euro überwiesen, so viel wie keinem anderen Ministerpräsidenten des Landes. Auf Platz 2 und 3 folgen Iñigo Urkullu (Baskenland mit 106.778,14 Euro) und Isabel Díaz Ayuso (103.090,32 Euro).

Ähnlich "wenig" wie Armengol verdienen die Regierungschefs von Asturien und Andalusien, Adrián Barbón (69.128,62 Euro) und Juan Manuel Moreno (69.243,84 Euro).