Ein Foto von der Bar-Eröffnung unter anderem mit Iris Klein (Mitte) und Nadescha Leitze. | Patricia Lozano
Palma, Mallorca04.04.19 15:49
Gerüchte über die von der Mutter von Daniela Katzenberger, Iris Klein, erst Ende März eröffnete Bar "Evergreen" auf der Höhe des Balneario 12 an der Playa de Palma de Mallorca schießen ins Kraut. Meldungen, wonach die 51-Jährige bereits wenige Tage nach der Eröffnung mit zahlreichen Gästen wieder ausgestiegen ist, relativierten Klein und Mit-Wirtin Nadescha Leitze allerdings in mehreren Medien.
8 Kommentare
Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie sich registrieren lassenund eingeloggt sein.
Man kann es vor solchen Gestalten nicht mehr aushalten: Frauentausch, Talentshow, Dschungelcamp usw. sind schon Körperverletzung,weil man ununterbrochen mit der Unfähigkeit, Naivität und der mageren Schulbildung der Probanden überhäuft wird. Was kann eine Iris, Daniela und Co.? Antwort: Nichts! Man hatte nur Glück sich im TV vor Zuschauern, die ebenso einfach gestrickt sind , zum "Löffel" machen zu dürfen, was heute im TV honoriert wird. Ansonsten müssten diese "Stars" heute auf dem Arbeitsamt sitzen. Dann lieber Würmer fressen, heulen und im Dschungelcamp auf den Donnerbalken gehen ; aber aufpassen das das Kamerateam nicht folgt.
Genauso lächerlich wie die C-Promis selbst... selbst schuld wer dort verweilt!
Sooooo kann man ganz schnell prominent werden. Andere schaffen das nicht so schnell.
malle braucht iris und mario hän de rin gend
Endlich das erste, adäquate Angebot für die vielen 5* Gäste der PdP.
Diese Frau versteht es, Lokale zu eröffnen und nach dem üblichen Knatsch wieder zu schließen. Nur eines kann sie nicht: Ein Lokal über längere Zeit problemlos zu führen. Wichtigstes Ziel ist die Medienpräsens.
Hauptsache mal wieder ne medienwirksame Aktion, daß man bloß nicht in Vergessenheit gerät.Ansonsten zurück ins Dschungelcamp oder zu RTL 2,der Sender ist immer offen für filmreife Schicksale.Und sei es nur für X,Y oder Z-Promis.Obwohl dieses Wort bei manchen eher zweifelhaft ist....
Ein armseliges Proll-Theater ...