Das Bauwerk gehört zu den Wahrzeichen Spaniens. | Archiv

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In den Bergen der Sierra Nevada, im Süden Spaniens, liegt die „Alhambra”, die „rote Zitadelle” oberhalb von Granada. Die Burg war der letzte Sultanspalast, bevor die über 250 Jahre dauernde Herrschaft der Nasriden und die 700-jährige Herrschaft der Araber in Spanien 1492 endete.

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Die Anlage, 1984 von der Unesco zum Kulturerbe der Menschheit erklärt, gliedert sich in drei Bereiche: den Mexuar (Raum für öffentliche Rechtsprechung), die eigentlichen Königsräume mit dem Thronsaal des Sultans und die Frauengemächer mit dem Innenhof als Mittelpunkt des Hauses.

Der Film aus der Dokureihe „Schätze der Welt –Erbe der Menschheit” folgt dieser Gliederung und zeigt die Kostbarkeiten maurischer Architektur, der Kunst und des Handwerks, vor allem auch Beispiele kunstvoller Wasser-Architektur. Er läuft am Sonntag, 24. Januar, ab 19.15 Uhr bei ARD Alpha.