Iris Klein saß am Valentinstag alleine im Hotel in Deutschland. | P. Lozano/Iris Klein (Instagram)

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Der Valentinstag ist eigentlich ein Tag für die Verliebten, den man gemeinsam mit seinem Partner oder seiner Partnerin verbringt, im besten Fall mit einem schönen Abendessen, Champagner und einem Strauß roter Rosen. Für Mallorca-Bewohnerin und Reality-Residentin Iris Klein war der Tag der Liebe in diesem Jahr aber alles andere als romantisch. Nach der Trennung von (Noch-)Ehemann Peter Klein saß die 55-Jährige alleine in einem Düsseldorfer Hotel, aß kalte Pizza und fing sich zu allem Übel noch einen grippalen Infekt ein. Wie immer ließ die mit einem großen Mitteilungsbedürfnis gesegnete Katzenberger-Mutter, die sich für Dreharbeiten in der Modestadt aufhielt, ihre Follower an ihrem Unglück teilhaben.

Dazu repostete sie einen Beitrag ihrer Tochter Jenny Frankhauser, in dem diese über das Alleinsein am Valentinstag sinniert. Dazu schrieb Klein: "Und heute bin ich diejenige, die alleine dasitzt." Dazu zeigte sie ein weinendes Emoji. Auch veröffentlichte Klein wieder zahlreiche "Powersprüche", aus denen sie offenbar Kraft schöpft. Zum Beispiel: "Frauen können Dinge fühlen, bevor sie diese überhaupt herausgefunden haben", oder "Es tut weh, jemanden zu verlieren. Aber jemanden zu verlieren, der dich respektlos behandelt und dich nicht schätzt, ist kein Verlust, sondern ein Gewinn."

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Aua! Offenbar eine direkte Anspielung auf Peter Klein, dem Iris seit Wochen Untreue vorwirft. Die 55-Jährige ist überzeugt davon, dass ihr Mann sie in Australien, wo er sich als Begleiter von Dschungelteilnehmer und Schwiegersohn Lucas Cordalis aufhielt, mit Yvonne Woelke, der Begleiterin von Dschungelkönigin Djamila Rowe, betrogen hat. Seither tobt ein erbittertes Eifersuchtsdrama, in dem Iris Klein ihrem Frust vor allem über die sozialen Netzwerke Luft macht. Kurios: Vor einigen Tagen erst erklärte Klein in ihrer Instagram-Story, "man müsse ja nicht sein ganzes Privatleben in den sozialen Netzwerken präsentieren."

Im Anschluss setzte sie zu einer Schimpftirade über angebliche "Hater" an, die "überall wie Ratten aus den Löchern gekrochen kommen, um Lügen zu verbreiten. Ich kann da nicht schweigen." Dabei ging es auch um Mallorca-Witwe Danny Büchner, der sie vorwirft, "auf den Zug aufgesprungen zu sein, um fünf Minuten Presse zu bekommen", und die auf etwas neidisch sei, was Klein nicht verstehen könne. Büchner, so Klein, habe damals den Tod ihres Mannes (Kult-Auswanderer Jens Büchner, d. Red.) ausgeschlachtet.