Antonia Sánchez, Tochter von Paco de Lucia, besucht die Ausstellung. | J. Morey

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Er war ein begnadeter Gitarrist, ein Star des Flamenco. Doch auf Mallorca, wo er die letzten zwölf Jahre seines Lebens verbrachte, wenn er nicht gerade auf Reisen war, konnte er ein ganz normaler Mensch unter normalen Menschen sein. Fünf Jahre ist es her, das Paco de Lucía an einem Herzinfarkt starb.

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Im Museum Es Baluard in Palma läuft bis 25. August die Ausstellung „Paco de Lucía en la Isla. Una mirada íntima 2002-2014” (Paco de Lucía auf der Insel. Ein persönlicher Blick 2002-2014). Diesen Blick gewähren 88 Fotografien der Witwe des Musikers, Gabriela Canseco. Zu sehen sind zudem Objekte, die in Bezug zu seinem letzten Album „Canción Andaluza” stehen, eine Skulptur und ein Video, das den Maestro bei den Aufnahmen des Albums in Palma zeigt. Kurator der Schau, die vom „Club Ultima Hora Valores” organisiert wurde, ist Tomeu Coll. Der mallorquinische Fotograf hat Projekte in Städten wie New York und Berlin realisiert.