„Die Treppe” ist eine Aufnahme von Alexander Rodschenko aus dem Jahr 1930. | Centre Pompidou

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Die Fotografie hat die moderne Stadt im Laufe des 20. Jahrhunderts in einer endlosen Anzahl von visuellen Erzählungen verewigt. Ihr Ausgangspunkt ist die Straße als gesellschaftliche Bühne, politisches Schlachtfeld oder Ort der Erholung.

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Just dies ist das Thema der Ausstellung „Cámara y ciudad. La vida urbana en la fotografía y en el cine” (Kamera und Stadt. Das urbane Leben in der Fotografie und im Film). Zu sehen ist sie seit noch bis 7. März 2021 im Caixa Forum in Palma. Gezeigt werden Werke aus der Sammlung des Centre Pompidou in Paris, die im Dialog mit Fotografien und Filmmaterial aus spanischen Sammlungen stehen.

Der Eintritt beträgt 6 Euro, für Kunden der Caixabank und für Besucher unter 16 Jahren ist er frei.