Als Erstes sollen die Maßnahmen in zwei neuen Fußgängerbereichen in der Altstadt sowie am Hafen vorgenommen werden. Alleine die Einrichtung der beiden verkehrsberuhigten Zonen soll bereits für mehr Sicherheit sorgen. Die Gemeinde will dafür 500.000 Euro investieren und Beihilfen bei der Landesregierung beantragen, die mit Mitteln aus der Urlaubersteuer „Ecotasa” finanziert werden könnten.
Dabei hat die Ortsverwaltung aber nicht nur den Schutz vor Terroranschlägen im Sinn. Durch die weitgehende Verkehrsberuhigung eines Teils der Altstadt soll auch das architektonische Erbe Alcúdias bewahrt werden, heißt es. Parkplätze könnten teilweise durch Grünflächen ersetzt werden.
(aus MM 34/2018)
4 Kommentare
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Wie meinen unsere von Bodyguards umgebenenen Politiker immer:„WIR LASSEN UNS NICHT EINSCHRÄNKEN“.Großes Kino.
Es ist traurig wie weit es in Europa oder dem Rest der Welt gekommen ist. Aber nur weiter so , wir schaffen das, liebe Frau Bundeskanzlerin. Immer rein damit.
Machen Sie sich keine Sorgen! Wenn Sie den Politikern in Deutschland Glauben schenken möchten, so hat sich die Lebensqualität keinesfalls verändert. Die Betonung liegt auf dem Wort "Wenn"!Wenn Sie sich jedoch die Sicherung diverser Veranstaltungen ansehen (Merkelpoller, Sperrzäune, Polizisten mit Maschinenpistolen, scharfe Personenkontrollen, querstehende Einsatzwagen der Feuerwehr, mit Weihnachtsbäumen getarnte Sandsäcke.....), dann erinnert das schon eher an ein Krisengebiet, in dem Bürgerkrieg herrscht.Alles ist gut, weitermachen! :-)
Wieder eines der Probleme, die wir noch vor ein paar Jahren nicht hatten. Der Islam gehört nun zu Europa - und seine Kollateralschäden auch. Irgendwann werden die Sicherheitsauflagen so gross, dass sie niemand mehr bezahlen kann. Dann ist die Zeit der Volksfeste endgültig vorbei. Das diesjährige Alstervergnügen in Hamburg fiel aus diesem Grund schon aus.