Alle unter 70-Jährigen auf Mallorca und den Balearen müssen einen Impftermin gegen das Coronavirus online vereinbaren. Das Gesundheitsministerium der Balearen ruft 69-Jährige und Jüngere nicht mehr an.
Lediglich Menschen, die älter als 70 Jahre alt sind, werden weiter angerufen. Alle anderen müssen einen Impftermin über das Online-Portal BitCita des balearischen Gesundheitsministeriums vereinbaren. Das war bisher eine Zusatzoption für die zwischen 1952 und 1961 Geborenen.
Mallorca: Apotheken helfen beim Vereinbaren eines Termins
Die Website dafür lautet citavacunacovid.ibsalut.es. Sie ist auf Katalanisch und Spanisch zugänglich. Für die Terminvereinbarung benötigt man seine NIE- oder Personalausweis-Nummer, sowie weitere persönliche Daten. Um einen Termin zu bekommen, muss man bei einer Gemeinde angemeldet sein und eine Gesundheitskarte besitzen.
Wer nicht über einen Zugang zum Internet verfügt, kann sich Hilfe in Apotheken holen. Alle anderen finden eine Anleitung, um einen Impftermin auszumachen, hier.
1 Kommentar
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Das ist ein echter Impfstoff nach bewährter Methode, der immun macht 👍, dann bleibt die Frage, wieso man ein beschleunigtes Verfahren wählt, obwohl man selbst in der EU mehrere Soßen im Portofolio hat 🤷🏼♂️ Wissen die vielleicht mehr über Impfschäden, als man uns verraten will? Wenn uns Politiker etwas Gutes tun wollen, sollten beim Michel aber sämtliche Alarmglocken läuten. EMA startet Prüfverfahren von Sinovac Stand: 04.05.2021 19:42 Uhr Der Corona-Impfstoff des chinesischen Herstellers Sinovac wird einem EU-Prüfverfahren unterzogen. Die Europäische Arzneimittelbehörde EMA startete ein beschleunigtes Verfahren. Wie lange es dauern wird, ist unklar. Die EU-Arzneimittelbehörde (EMA) hat das Prüfverfahren für den Impfstoff des chinesischen Herstellers Sinovac gestartet. Die Daten würden im beschleunigten Verfahren bewertet, teilte die EMA in Amsterdam mit. Die Entscheidung des EMA-Ausschusses für Humanmedizin beruhe auf "vorläufigen Ergebnissen von Labor-Studien" sowie auf klinischen Studien. Daraus werde deutlich, dass der Impfstoff die Produktion von Antikörpern gegen das Coronavirus anrege und daher als Schutz gegen Covid-19 wirksam sein könne.