Der Disco-Konzern Pachá wird vom spanischen Staat mit rund 18 Millionen Euro unterstützt. | R. L.

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Der spanische Staat greift dem Disco-Konzern Pachá mit einer Finanzspritze von rund 18 Millionen Euro unter die Arme. Die Gelder stammen aus dem Hilfsfond Fonrec, der vor allem die Auswirkungen der Corona-Pandemie eindämmen soll.

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Seit Jahrzehnten reisen Urlauber unter anderem nach Ibiza, um in Discos wie Pachá oder Ushuaia Party zu machen. Die Marke Pacha wurde zunächst auf der Baleareninsel bekannt und vermarktet, und dann weltweit berühmt.

Neben dem Disco-Imperium Pachá wird auch die Hotelkette Cesgarden SL mit Sitz in Inca mithilfe des Fonds mit 18,6 Millionen Euro finanziell unterstützt. Insgesamt wurden für beide Operationen 36,6 Millionen Euro aufgewendet.