Nach Hunde-Vergiftungen an Mallorca-Strand: Videokameras könnten für mehr Sicherheit sorgen
Eine Nachbarschaftsinitiative hat bereits viele Unerschriften gesammelt
An dem Strandabschnitt von Llenaire in Port de Pollença fanden die mutmaßlichen Vergiftungsanschlägen auf die Hunde statt | Foto: R.F.
Pollença, Mallorca05.01.24 11:31
Nachdem am 25. Dezember die Labrador-Hündin "Lenny" durch ausgelegtes Gift gestorben ist, will die Gemeinde Pollença auf Mallorca nun Sicherheitsvorkehrungen ergreifen, um solchen Vorfällen vorzubeugen. Eine Nachbarschaftsinitative, die stärke Kontrollen am Strand vorsieht, um für die Sicherheit der Vierbeiner zu garantieren, hat bislang 780 Unterschriften gesammelt. Ziel ist die Installation von Sicherheitskameras an bestimmten Abschnitten des "Hundestrandes" llenaire.
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