Swiss-Air fertigt unter anderem Flüge zwischen der Baleareninsel und Zürich ab. | Archiv

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Passagiere eines Swiss-Air-Fluges sind auf der Strecke von Mallorca nach Zürich von schweren Turbulenzen überrascht worden. Medienberichten der Zeitung Focus Online zufolge erlebten die Reisenden beim Landeanflug extreme Turbulenzen, die durch ein Wärmegewitter verursacht worden waren.

Der Flieger war bereits mit einer Verspätung von 20 Minuten von Palmas Flughafen Son Sant Joan gestartet. Aufgrund des Unwetters führte die Flugroute nicht wie ursprünglich geplant über Frankreich, sondern über Italien. Beim Landeanflug kurz vor Zürich wurde es dann ungemütlich: Laut Aussagen der Passagiere dauerten die Turbulenzen etwa zehn Minuten an.

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Trotz der harten Landung waren alle Passagiere erleichtert und applaudierten, als das Flugzeug schließlich sicher in Zürich auf dem Boden aufsetzte. "Alle wollten nur noch raus aus dem Flieger", berichtet ein Augenzeuge der deutschen Online-Zeitung. Verletzt wurde niemand.

Die Fluggesellschaft Swiss Air nahm unmittelbar nach dem Vorfall Stellung und entschuldigte sich bei den Fluggästen für die Unannehmlichkeiten. Zudem erklärte der Pressesprecher, dass es je nach Wetterlage hin und wieder zu Turbulenzen kommen könne, die aber nicht die Sicherheit der Reisenden und des Bordpersonals beeinträchtigen.

Trotz der harten Landung waren viele erleichtert und applaudierten, als die Maschine sicher auf dem Boden aufsetzte. „Alle wollten nur noch raus aus dem Flieger“, so der Augenzeuge.
Die Wetterbedingungen waren bereits beim Start in Mallorca ungünstig, weshalb der Flug 20 Minuten Verspätung hatte.
Die Wetterbedingungen waren bereits beim Start in Mallorca ungünstig, weshalb der Flug 20 Minuten Verspätung hatte.