Die Regierung von Norwegen hat dem angeschlagenen Mallorca-Flieger Norwegian weitere Staatshilfen verweigert. Diese Entscheidung bezeichnete das Luftfahrtunternehmen als “Ohrfeige”. Damit rückt eine Pleite in greifbare Nähe. Norwegian hatte Mallorca in den vergangenen Jahren auch mit deutschen Städten wie München oder Düsseldorf verbunden.
Keine Staatshilfen mehr für angeschlagenen Mallorca-Flieger Norwegian
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4 Kommentare
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Nur 6 von 140 Maschinen in der Luft und 600 von 10.000 Beschäftigten, die noch arbeiten. Der Airline Norwegian droht Anfang des Jahres das Aus. Mehr Staatsgeld gibt es nicht, jetzt erwägt die Gesellschaft, ihr Tafelsilber zu verkaufen.
Damit war zu rechnen, dass das auf Dauer nicht gut gehen kann, wenn die Flugzeuge einfach nicht in die Luft gehen können. Man sieht es ja auch an den Auslastungen der Flughäfen in DE. Airport Köln/Bonn hat für morgen 10 Flüge gelistet. Damit kann man auf Dauer die Betriebskosten nicht decken. Der letzte Flug des Tages geht um 14:45. Der Flughafen hatte in 2019 täglich durchschnittlich 340 Flugbewegungen.
Überangebot muß den Markt verlassen - Marktwirtschaft. Im Pflegebereich gibt es genügend Jobs.
Staatshilfe ist irreführende Bezeichnung welche einige Teile der Bevölkerung falsch verstehen. Es müsste heißen, Hilfe von den arbeitenden Menschen in unserem Land über den Umweg der teils ungerecht eingeteilten eingezogenen Steuern. Im Grunde ist es eine Wohlfahrtsspende an die armen Großkonzerne und Industriellenfamilien, von der hart arbeitenden Bevölkerung.