Drei Flüchtlingsboote mit 40 Personen erreichen Mallorca
MM-Redaktion |@MM_Mallorca | Mallorca |Erneut haben mehrere Flüchtlingsboote in einem kurzen Zeitraum Mallorca erreicht. Drei "Pateras" wurden am Mittwoch identifiziert, fast 40 Personen befanden sich nach offiziellen Angaben an Bord.
Das erste Boot erreichte Cala Figuera im Inselosten gegen 7.30 Uhr. Die Guardia Civil spürte zwölf Personen auf und nahm sie wegen illegaler Einreise nach Spanien fest. Wenig später wurden zwei weitere "Pateras" vor Cabrera ausgemacht. Auf ihnen sichtete die Guardia Civil 25 Insassen. Es wird nicht ausgeschlossen, dass weitere Boote gefunden werden.
Zuletzt hatten Ende September mehr als 200 Migranten in einer Nacht auf mehreren Schiffen die balearischen Gewässer erreicht. Sie kamen wie auch die aktuellen Boote aus dem nordafrikanischen Staat Algerien. (it)
Zum Thema
- 23.09.2020 » Erstmals auch Flüchtlinge aus Mali auf "Pateras" vor Mallorca
- 22.09.2020 » Rekord auf Balearen: Fast 200 Migranten auf 13 Booten in wenigen Stunden
- Nachricht » Weiteres Flüchtlingsboot vor Mallorca entdeckt
Schlagworte »
Kommentar
Nutzungsbedingungen
Rechtlicher Hinweis» Der Inhalt der Kommentare spiegelt die Meinung der Nutzer wider, nicht die von mallorcamagazin.com
» Es ist nicht erlaubt, Kommentare abzuschicken, die gegen das Gesetz verstoßen oder unangebrachte, beleidigende oder ehrverletzende Inhalte haben.
» mallorcamagazin.com behält es sich vor, unangemessene Kommentare zu löschen.
Majorcus / Vor 5 Monaten
@Thomas Berthold: Sehr klug - nicht um den "Rest der Welt kümmern" ... Und warum kommen die Flüchtenden zu uns? Wer das nicht möchte, muß die Fluchtursachen vor Ort reduzieren!
Thomas Berthold / Vor 5 Monaten
Ich Stimme Roland zu. Man muss sich nicht immer um den Rest der Welt kümmern. So kann man keine Probleme lösen
Adriano / Vor 5 Monaten
Dann werden jetzt die Sonnenbrillenverkäufer nicht mehr im 5 Minuten Tackt sondern im 2Minuten Tackt einen belästigen !!!!
Metti / Vor 5 Monaten
Majorcus: nur was nützt es denen...sie reisen ja nicht nach Deutschland, wo sie bleiben können. In Spanien wird mehr und schnell abgeschoben...
Cubay / Vor 5 Monaten
Das sind doch nur algerische Kegelclubs die noch nicht wissen das der Bierkönig geschlossen hat.Eins muss man ihnen aber lassen,sie reisen Umweltbewußt.
Majorcus / Vor 5 Monaten
@Roland: Weil dies nicht nur gegen internationales Seerecht, sondern auch gegen Ihre menschenverachtende Einstellung verstößt!
Michael Düsseldorf / Vor 5 Monaten
@Roland Warum? Vielleicht humanistische Gründe.
Roland / Vor 5 Monaten
Warum die Boote nicht direkt auf dem Meer abgefangen und zur Rückkehr gezwungen werden.
Majorcus / Vor 5 Monaten
Zum Glück haben die Menschen die gefährliche Überfahrt überlebt ... !