Das Archivbild zeigt Rettungsschwimmer an der Playa de Alcúdia. | Symbolbild Archiv

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23 Personen sind zwischen Januar und Ende November an den Stränden und in Pools der Balearen ertrunken. Im November verlor ein Mensch sein Leben in den Fluten des Archipels. Das teilte die spanische Gesellschaft der Rettungsschwimmer mit. Spanienweit wurden 244 Badetote gezählt, das ist die niedrigste Zahl seit 2015.

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Die meisten Todesfälle ereigneten sich in Valencia. Die Statistik kommt dort auf 43 Ertrunkene. In Ceuta hingegen musste kein Toter beklagt werden.