Über die fünf Männer, die im Hotel Occidental an der Playa de Palma auf Mallorca eine Frau vergewaltigt haben sollen und deswegen seit Tagen in U-Haft sitzt, sind neue Details bekanntgeworden. Die Zeitung "Lüdenscheider Nachrichten" meldete, dass sich die aus dieser Stadt stammenden Verdächtigen bereits seit Kindertagen kennen würden. Die mittlerweile 21- bis 23-Jährigen seien teilweise verwandt und zum Teil gemeinsam zur Schule gegangen.
Mutmaßliche Gruppenvergewaltigung: Familienbesuch und neue Details über die Festgenommenen
Die Zeitung "Lüdenscheider Nachrichten" meldete, dass sich die aus dieser Stadt stammenden Verdächtigen bereits seit Kindertagen kennen würden und nicht vorbestraft seien
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6 Kommentare
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Inzwischen haben sich die Kommentatoren wohl hoffentlich ein wenig beruhigt, daher erst jetzt mein Kommentar. Es sind sogenannte Immigranten, die - aus welchen Gründen auch immer - in ein anderes Land einwandern. Unabhängig davon, haben die danach hier geborenen Kinder und Enkel einen Migrationshintergrund. Sie können sowohl die deutsche als auch die ausländische Staatsbürgerschaft ihrer Eltern besitzen - oder beides. Teilt man dann diese Menschen in böse (Türken, Libanesen, Schwarzafrikaner) und gute auf - weil sie erfolgreiche Migranten sind z.B. Podolski, Klose aus Polen oder der neue Star im deutschen Frauentennis Noma Noha Akugue auf, die schwarz ist und hier geboren wurde? Der Migrationshintergrund ist mir völlig egal, solange die Integration klappt und diese Menschen in Deutschland friedlich leben. All das spielt für mich keine Rolle. Die Beschuldigten (ich verurteile die Vergewaltigung auf das Schärfste!!) scheinen in Deutschland voll integriert gewesen zu sein und hatten keine Vorstrafen. Was hätten Sie wohl geschrieben, wenn 6 "richtige" Deutsche diese Tat begangen hätten? So etwas passiert nicht, oder? Darüber sollte man mal nachdenken.
Haben diese Männer denn tatsächlich die Deutsche Staatsangehörigkeit ? wenn sie alle einen verschiedenen Migrationshintergrund haben, ist das doch eine vage Vermutung und bestätigt ist das offensichtlich auch nicht. Nur weil sie in Deutschland wohnen, ist das kein Grund, dass sich die deutsche Staatsanwaltschaft bemüht diese Männer einem deutschen Gericht vorzuführen. Man kann nur hoffe, dass sie ein Gerichtsverfahren in Spanien bekommen und dort auch Ihre Strafe ableisten müssen. Das würde uns eine unnötige Verschwendung an Steuergeldern sparen.
Diese Berichterstattung versucht die Männer als Opfer darzustellen. Diese Männer haben eine kriminelle Tat begangen und sollten in Spanien zur Rechenschaft gezogen werden. Es spielt keine Rolle, ob sie befreundet sind oder heimatverbunden zu Lüdenscheid. Über das Elend der jungen Frau schreibt niemand !
Um Gottes Willen das Verfahren ja nicht in Deutschland. Das ergäbe dann wahrscheinlich 10 Sozialstunden, weil man Migranten ja nicht verurteilen „darf“. So schwere Kindheit und traumatisiert und so. In Palma verurteilen und dort in den Knast. Minimum 10 Jahre!
Ich wäre dafür, dass die auf Mallorca einsitzen. Bei unserer Kuscheljustiz, wo Vergewaltiger nur eine Bewährungsstrafe zu erwarten haben??
die zeitung kennt die menschen schon aus den kindertagen, was solle das den bedeuten