Spaniens Gesundheitsminister Salvador Illa. | Borja Puig de la Bellacasa

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Spaniens Gesundheitsminister sieht im Corona-Impfstoff den "Todesstoß" für das Virus, warnte aber davor, dass weiterhin "harte Monate" zu überstehen seien.

Dies erklärte der Politiker in einem Interview mit der Zeitung "El Diario Vasco". Es sei Licht am Ende des Tunnels zu sehen, aber Schutzmaßnahmen müssten im kommenden Jahr vorerst weiterhin beachtet werden.

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Er rechne damit, dass die gesamte Bevölkerung in etwa einem halben Jahr geimpft werden könne. Mit der Impfkampagne soll Anfang 2021 begonnen werden.

Angesichts des bevorstehenden Weihnachtsfests fordert er zu verantwortungsvollem Verhalten auf, "sonst werden wir die Konsequenzen tragen müssen."