Die Guardia Civil glaubt, neue Hinweise gefunden zu haben, die zur Aufklärung der ETA-Attentate im Sommer 2009 auf Mallorca führen könnten. Der Sprengstoff könnte aus Frankreich auf die Insel gebracht worden sein, heißt es in einem Bericht. Dieser sei in Verstecken an sechs verschiedenen Orten gelagert worden. So könnten möglicherweise Rückschüsse auf die weiter flüchtigen Attentäter gezogen werden.
Sprengstoff für ETA-Attentat 2009 auf Mallorca kam womöglich aus Frankreich
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