Die Gastterrassen auf dem Prachtboulevard Passeig d'es Born in Palma de Mallorca sollen auf den Seitenstreifen verlagert werden. Das ist der Inhalt eines Vorschlags von Stadträtin Aurora Jhardi und Vizebürgermeister Antoni Noguera, der bei einem Treffen mit Vertretern der Gastronomie gemacht wurde.
Borne-Cafés sollen auf den Seitenstreifen
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9 Kommentare
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Ich bin der Meinung, dass die Mallorquiner-Bürger darüber entscheiden/stimmen sollen, wie "Passeig d'es Born" gestaltet werden soll! @Harald Beisemann: ich finde ein Platz OHNE lauter Cafes/Restaurantes ist nicht trostlos!Palma ist so oder so schon sehr laut und voller Menschen und Cafes; ein wenig Ruhe auf eine Plaza tut auch mal gut.
Grundsätzlich ist es immer so, dass gerade Außengastronomien "Leben in die Bude bringen". Das ist auf der gesamten Welt so. Ein Passeig d'es Born wieder ohne Außengastronomie wäre genau so trostlos, wie es auf der Rambla auf der anderen Seite vom Plaça Major der Fall ist. Und das ist eigentlich für diese schöne Straße sehr schade.Über die jeweilige Optik der Terassen kann man natürlich streiten...
@ Mike: ich staune immer wieder mit welche Angrifflust mache Kommentare hier abgegeben werden. Ich bin weder Verband noch Fan von Café Bosch oder Cappuccino..im Gegenteil..ich meide solche Plätze. @ Thomas: ich stimme voll zu! ;-) Borne ein Platz! mit Platz!
Mike@ der Borne braucht keine Fressbunden etc. ! Bar Bosch ist deswegen immer voll, weil die Leute sitzen und Glotzen und nur einmal was konsumieren. Es liegt an der Führung des Bosch, warum der Wechsel nicht schnell genug erfolgt. Als Kellner muss man da schon durch ständiges Nachfragen, ob jemand noch etwas konsumieren oder bezahlen möchte, etwas freundlichen "Nachdruck" ausüben. Das funktioniert immer, um Plätze frei zu bekommen. So meine eigenen Erfahrungen in dem Gewerbe. Ausserdem ginge alles auch schneller, wenn sich die Chefin endlich eine elektronische Technik zur Bestellaufnahme am Tisch mit Bon-Drucker an der Theke zulegen würde. Derweil die Kellner aufnehmen, erfolgt schon die Ausführung. Bezahlung ebenso schnell am Tisch. Ich würde den Umsatz und Durchsatz so um glatte 40% steigern. Klappt anderswo auch so.Das System nenntn sich "Multi-Channel-Commerce". Es vermeidet Fehler und die Kellner rennen weniger.
@ Mike: Selten so gelacht, von wegen "das Ambiente ist stimmig". Weg mit den sperrigen Bretterbuden, der Borne soll wieder das werden, was er einmal war: Ein Platz! Mit Platz!
Schade dass es hier keinen Edit gibt. // "Wie man ließt..." // "...nicht die zusätzlichen..."
Marta, wie man ließf scheinst du mit Bosch verwandt zu sein. Bosch und Cappuccino sind im Sommer komplett überlaufen. Der Bedarf ist klar da.Thomas, totaler Quatsch. Das Ambiente ist stimmig, wo sind da Sitzbunker? Und wer nicht du zusätzlichen Arbeitskräfte (zu früher bei reinem Innenbetrieb) für die Außenterrassen kalkulieren kann sollte sich besser aus dem Thema 'Entlassungen' rausnehmen ;)
JAMMERN ist der Gruß der Gastronomen! Das Projekt wurde für 4 Jahre -versuchsweise- angelegt und läuft demnächst aus, weil die hölzernen "Sitzbunker" den Borne eindeutig verschandeln. Das sollten die Gastronomen sportlich fair nehmen und jetzt nicht mit vorgeschobenen Argumenten (Entlassungen) auf die Tränendrüse drücken. Ist ihnen doch sonst auch egal! Sollen sie doch froh sein, dass die Stadt überhaupt bereit ist, Zugeständnisse zu machen. Übrigens ist IN den Lokalen noch eine Menge Sitzplatz vorhanden, der zukünftig ebenfalls genutzt werden kann...
Die Gastterrasen sollen weg!!..Der Borne war immer eine Treffpunkt für Familien, Jugendliche, Rentner, Passanten..man nutzt die Marmor-Bänke um eine kleine Pause zu machen oder einfach der Ambiente zu genießen, eine Art Plaza um zum verweilen..da sind Terrassen/cafes/Stühle.etc dort, völlig fehl am Platz!!es gibt genug Cafés in der Umgebung..wie Cafe Bosch, etc.