Die Zahl der Wanderunfälle steigt weiter. Die Bergrettung hat einen verunglückten französischen Wanderer im Gebiet von Sa Talaia bei Alcúdia gerettet. Der 62-Jährige war gestürzt und hatte sich dabei eine stark blutende Kopfverletzung zugezogen.
Französischer Wanderer bei Alcúdia verunglückt
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5 Kommentare
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warum rentner meinen unbedingt sich unbedingt beweisen zu müssen das sie das noch schaffen ist für mich unverständlich genauso wie die radfahrer im hochsommer mit miniflasche wasser und schwarzer radfahrkleidung,,,
Wobei wir wieder beim Thema sind.Mittlerweile wöchentlich Rettungseinsätze, weil sich wieder mal einige selbst überschätzen, bzw.ne Dummheit (Selfie) im Gefahrenbereich begehen.Man müßte denjenigen den Einsatz in Rechnung stel?en.Mal sehen, wie oft es dann noch passiert.
Silke: da die Unfallrate ein anderes Bild hergibt, sollten gewisse Gebiete nur per Wanderführer freigegen werden..ist meine Meinung. Da leiden zwar die drunter, die sich nicht überschätzen, aber der Schutz, derer, die sich überschätzen geht vor. Zudem ist der Einsatz teils für die Rettungskräfte auch nicht immer ganz ungefährlich...warum also unnötig Leute in Gefahr bringen, nur weil einige Wanderer meinen durch unwegsames Gelände zu krauchen...muß nicht sein...
@Metti: Grundsätzlich gebe ich dir recht, aber bitte doch nicht alle Wanderer über einen Kamm scheren. Danke.
was krauchen die Wanderer auch überall rum. Selbstüberschätzung und Unterschätzung des Geländes. Manche Strecken sollten dringend für das freie Wandern gesperrt werden. Alleine zum Schutz der unvernünftigen Wanderer...nur mit Wanderführer..