In ihrem Schreiben kritisieren die Mieter von 25 der zurzeit 36 geöffneten Stände das Fehlen konkreter Anweisungen von Seiten der Verantwortlichen und fordern einen aktuellen Lagebericht der Gesundheitsbehörden. Die bestehenden Vorgaben seien bereits mehrere Jahre alt, hieß es.
Die Händler befürworten außerdem die Einrichtung eines weiteren Ausgangs, um Gedrängel zu vermeiden. Ferner fordern sie Sicherheitspersonal, um eine Überfüllung des Markts zu verhindern und die Einhaltung des Mindestabstands zu kontrollieren. Darüber hinaus sollten - wie im privaten Einzelhandel auch - Handschuhe und Desinfektionsgel für die Kunden bereitgestellt werden, erklärten die Händler. (mais)
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