Sprachenstreit: Balearen wollen keine Straßenschilder auf Spanisch
Die Balearen-Regierung droht der Zentralregierung in Madrid, gerichtlich gegen ein neues Gesetz vorzugehen.
Stadt Palma richtet Katalanisch-Kurse für Zuzügler auch aus Deutschland ein
Auf das neue Angebot wird in Broschüren hingewiesen. Über einen QR-Code kommt man direkt zu den Einzelheiten.
2500 Mitarbeiter im Gesundheitswesen fühlen sich diskriminiert
Es geht um ein ihnen fehlendes Zertifikat, das Katalanisch-Kenntnisse belegt. Immer wieder gibt es Streit auf den Balearen um die Sprache.
Gesundheitspersonal muss Katalanisch sprechen
Die Regionalregierung kam zu dem Schluss, dass Patienten das Recht haben, in der Landessprache auf den Balearen empfangen zu werden. Besonders linke Parteien wollen sie schützen.
Neue Behörde will auf Mallorca Katalanisch stärken
Das Büro nimmt seine Arbeit am 4. Dezember auf. Es werden dort den Angaben zufolge keine anonymen Beschwerden etwa von Denunzianten angenommen.
Mehr Katalanisch in den staatlichen Schulen auf Mallorca
Einem neuen Gesetzentwurf zufolge muss mindestens die Hälfte der Stunden in dieser Sprache abgehalten werden, mehr als je zuvor.
Stadt Palma will Katalanisch in Arbeitervierteln verbreiten
Man will in Arbeitervierteln wie Pere Garau oder Son Gotleu unter anderem Händler davon überzeugen, Waren in dieser Sprache statt auf Spanisch anzubieten.
Ombudsmann geißelt Palma wegen katalanischer Schilder
In einem königlichen Dekret von 2015 sei festgelegt worden, dass sämtliche Straßenverkehrszeichen auf Spanisch formuliert sein müssen.

Voilà, die Einleitung des Festprogramms...
Voilà, die Einleitung des Festprogramms...
Wirbel um fehlerhaftes spanisches Sant-Sebastià-Programm
Unter anderem wurde Bürgermeister Noguera mit unfreiwillig komisch klingenden Aussprüchen zitiert. Der Höhepunkt der Festivitäten kommt am Wochenende.

So wird Basketball in der Broschüre erklärt.
So wird Basketball in der Broschüre erklärt.
"Govern" pusht Katalanisch im Sport-Bereich
Es sollen 46.000 Broschüren verteilt werden, um Leichtathleten, Schwimmer, Radler und andere Sportler mit Fachbegriffen vertraut zu machen.
Auch Palmas Totengräber sollen Katalanisch können
Auf entsprechende Überlegungen in der von einem Linksbündnis regierten Stadt hat die Opposition postwendend mit Hohn und Spott reagiert.
Vueling bedauert Sprachkonflikt an Bord
Die Airline Vueling bedauert den Streit zwischen einer Stewardess und zwei Frauen in einem Flugzeug, der diese Woche die Öffentlichkeit beschäftigt.
Sprach-Zwischenfall im Flugzeug schlägt Wellen
Der Sprachstreit zwischen einer Stewardess und zwei Frauen in einem Flugzeug beschäftigte am Dienstag die sozialen Netzwerke. Nun gibt es eine neue Version.
Bitte kein Katalanisch: Frauen durften nicht fliegen
Der Katalonien-Konflikt macht sich auch auf Mallorca und den Nachbarinseln bemerkbar. Zwei Frauen wurden nach einem Sprachstreit aus dem Flugzeug verwiesen.
120 Millionen Schritte für die Bildung
Lehrer, Schüler und Eltern sind von Inca nach Palma gelaufen, um für ein besseres Bildungssystem zu demonstrieren. Um Sprache ging es später auf Palmas Plaza Mayor.
Jaume Sastre beendet Hungerstreik
Eine leichte Gemüsesuppe war die erste Nahrung: Am Montag um 16 Uhr, nach genau 40 Tagen, hat der Lehrer Jaume Sastre seinen Hungerstreik abgebrochen, ohne dass er sein Ziel erreicht hätte. Der balearische Ministerpräsidenten José Ramón Bauzá (PP) ist im Streit um das Mehrsprachenmodell TIL an Schulen nicht einen Millimeter von seiner Linie abgewichen.
Sprachenstreit wird zum Machtkampf
Im Streit um das Dreisprachenmodell "TIL" wird mit härteren Bandagen gekämpft. Die Vereinigung der Lehrer der öffentlichen Schulen der Balearen, die sich seit Beginn des Schuljahres gegen die Einführung des dreisprachigen Unterrichts an den Schulen wehren, beschuldigen Bildungsministerin Joana Maria Camps des Betruges im Zusammenhang mit Dienstreisen. Mit einer Anzeige bei der Staatsanwaltschaft forderten sie, insgesamt 38 Reisen der Menorquinerin auf ihre Heimatinsel zu untersuchen.
Schmerzensgeld für Air Berlin
Der katalanische Nationalist Joan Puig muss 30.000 Euro Schmerzensgeld an Air Berlin zahlen. Das hat der oberste spanische Gerichtshof entschieden. Der ehemalige Parlamentsabgeordnete hatte die Fluggesellschaft 2008 in die Nähe von Nazis gerückt. Das sei eine unangemessene Herabwürdigung, befand das Gericht. In seinem Internet-Blog hatte Puig seinerzeit Air Berlin mit Nazis verglichen, das Unternehmen als "Air Goebbels" bezeichnet und das Logo der Fluggesellschaft mit einem Hakenkreuz versehen.
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