Unter der Gürtellinie: Beschäftigter für Sex-Witze bei der Arbeit bestraft
In der Öffentlichkeit und vor anderen Mitarbeitern imitierte der Arbeitnehmer den Gesang eines Truthahns in Anspielung auf die Klitoris seiner Kollegin
Der Oberste Gerichtshof der Balearen (TSJIB) sah die Sanktionen des Beschäftigten durch dessen Arbeitgeber als gerechtfertigt an. | Alejandro Sepúlveda
Palma, Mallorca11.07.24 15:48
Der Oberste Gerichtshof der Balearen (TSJIB) auf Mallorca hat die Strafe eines Beschäftigten durch dessen Arbeitgeber wegen einer Reihe von sexuellen Anzüglichkeiten gegenüber einer Kollegin bestätigt. Das Unternehmen entzog dem Mann sieben Tage lang Arbeit und Lohn, weil dieser in der Öffentlichkeit und vor anderen Mitarbeitern den Gesang eines Truthahns in Anspielung auf die Klitoris seiner Kollegin imitiert hatte. Außerdem hatte er gesagt, dass diese eine alte Frau sei, die "eine Muschi wie einen Truthahnschnabel" habe.
Mehr Nachrichten
- Wind weht Sand in Keller und Läden: Ballermann-Anwohner zunehmend entsetzt über Mauerabriss
- Neue Benimm-App: Mallorca-Urlauber müssen ab 1. Juli bei Einreise QR-Code vorlegen
- Unberührte Natur auf Mallorca: Königsfamilie aus Kuwait verkauft Balearen-Regierung Landgüter für 3,4 Millionen Euro
- Große Sorge: Die Umgebung dieses Traumstrandes auf Mallorca verkommt zusehends
- Ist schon Badewetter auf Mallorca? So warm ist das Mittelmeer aktuell
Kein Kommentar
Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie sich registrieren lassenund eingeloggt sein.
Noch kein Kommentar vorhanden.