In Palma de Mallorca werden benimmtechnisch die Zügel künftig gehörig angezogen. Oberbürgermeister Jaime Martínez (Konservative) teilte der Öffentlichkeit am Mittwoch Einzelheiten aus der neuen Verordnung für rücksichtsvolles Verhalten mit.
Regelwerke
Spucken kostet bis zu 750 Euro, Übernachten in Campern wird verboten: So sieht die neue, knallharte Benimm-Verordnung von Palma aus
Die Zügel werden gehörig angezogen. Die Verbote erinnern an Gepflogenheiten etwa in Singapur
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3 Kommentare
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MallorcamanniAuch hier stimme ich Ihnen wieder zu.. Welches Glück, dass die Autoren dieses Problem nicht wieder den "Deutschen" anhängen können. - So ein Pech aber auch. *lol Konstruktiv = Es wird nicht bestritten, dass es diese Probleme gibt. --->>> Aber die Kritiker sollten sich besser mit den Hintergründen und Ursachen befassen, um diese Probleme ändern zu können. Denn durch Meckern, Ausgrenzung und Diktatur, ändert sich in diesen "menschlichen Fragen" gar nichts. Konstruktive Kritik ist gefragt und sonst nix. u.A. = # Schaffung von Wohnungen für arbeitende, wohnungslose Camper # Genehmigung Campingplätze für Urlauber nach Vorbild der 5 Plätze auf Ibiza # Genehmigung von Tagesstellplätzen für Wassersportler # Verbesserung der Entsorgung, Häufigkeit, mehr passende Container & Tonnen, statt Streit um die Finanzierung
Die ganze Europäische Union ist zu einem sinnlosen Regulierungs- und Bestrafungslager verkommen.
Übernachten in "Campern" also Wohnmobilen ist also "populär" geworden!? Populär?? Hört sich nach Freiheit, Abenteuerlust und Spaß an. Tatsächlich ist diese Wohnform aber aus der grassirenden Wohnungsnot geboren worden. Von "populär" kann also keine Rede sein, höchstens bei Surfern o. ä. die vorübergehend Ihr Fahrzeug nahe der Wasserkante parken und auch schon mal eine Nacht im Fahrzeug schlafen um morgens gleich wieder auf Wellenjagd zu gehen. Hört sich für mich alles mehr nach Aktionionis mus an! Und Spucken und Urinieren gleichzusetzen halte ich auch mehr für einen schlechten Scherz. Wo fängt denn ein "Campmobil" an? Genügt schon ein halbwegs vernünftiges Bett oder gehört auch ein Waschbecken und eine Kochstelle dazu? Wo sollen in Not geratene Leute die sich gerade noch ein Campmobil leisten konnten denn künftig schlafen wenn eine Wohnung nicht mehr bezahlbar war? Unter Brücken? In Hauseingängen? Besuchergruppen werden dann künftig mannigfaltig durch Palma ziehen - also nicht mehr eine 60iger Gruppe sondern 3 Gruppen mit jeweils max. 20 Leuten. Wird das für Entlastung oder Beruhigung sorgen? Palma - ich kann es nicht erklären, aber ich bin unheimlich gerne zu Gast "in" Dir...ich schlendere durch Deine Gasse, trinke hier und da einen Kaffee und esse zu Mittag und zu Abend. Ich mag Dich einfach...hoffentlich ändert sich das bei einer Lawine von aus meiner Sicht wenig sinnstiftenden Maßnahmen nicht künftig!