Marine alarmiert! Zwei russische Kriegsschiffe vor Mallorca aufgetaucht
Die spanische Fregatte "Navarra" nahm sofort die Verfolgung auf und überwachte die Russen, bis diese die spanischen Hohheitsgewässer bei der portugiesischen Grenze verließen
Die Fregatte "Navarra" im Einsatz. | Wikimedia Commons
Palma, Mallorca17.12.24 09:41Aktualisiert um 16:55 Uhr
Spektakuläre Szenen auf hoher See! Die spanische Marine war in Alarmbereitschaft, als zwei russische Kriegsschiffe – die Fregatte "Admiral Gorshkov" und das Versorgungsschiff "Yelnya" – plötzlich in der Nähe von Mallorca gesichtet wurden. Die Schiffe waren auf dem Weg vom Mittelmeer in den Atlantik und durchquerten dabei südlich der Balearen spanische Gewässer.
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4 Kommentare
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Zur Info bezügliche Krim-Ethnie, Tataren. Aktuell lesen Sie mal = https://politik.watson.de/politik/analyse/329296525-ukraine-krieg-wie-russland-die-identitaet-der-krimtataren-ausradiert
JoseJa, was wollen die Russen hier ? Säbelrasseln oder was ?
Es ist ganz klar, was da seit der Eskalation des Krieges gegen die Ukraine passiert. Russland tut nichts weiter, als die Wachsamkeit der freien Welt auszutesten. sh. auch über der Ostsee mit Flugzeugen, die ohne den international vorgeschrieben Transponder fliegen und den zivilen Flugverkehr gefährden. Es ist jedes Mittel recht. Für uns ist es wichtig Cool zu bleiben und nicht ebenfalls zu provozieren. Diese Aktionen jetzt im Mittelmeer, sind die Folgen des Verlustes ihrer Stützpunkte und Häfen in Syrien. Der wahre Grund die Krim zu annektieren bestand damals darin, den strategischen Sützpunkt für die Schwarzmeerflotte zurück zu gewinnen, den sie durch die Aufllösung dert Sowjetunion an die Ukraine verloren hatten. Also mitten in der Nato. Das das nicht unbedingt ein Vorteil war da ja ein Natomitglied, die Türkei, der Herr über den Bosporus ist, und damit die Türe zu machen könnte, hoffiert man so oft es geht Erdogan. Viel wird es trotzdem nicht nützen, da die weiteren Anlieger Bulgarien und Rumänien in der Nato sind. Und Griechenland am Ende des Bosporus wartet. Im Gegensatz der Propaganda, war die Krim nie Russisch und war geschichtlich mehrfach Okupiert.. Sie war ein Khanat des osmanischen Reiches von 1449, mit turksprachiger Ethnie, den Tataren. Stalins Bolscheviken deportierten 1944 über 300.000 Tartaren nach Sibirien. Auf dem Fussmarch starben Tausende. Stalin verfolgte in allen okopierten Ländern das System der "Ethnischen Ausdünnung" und Ersatz durch Sibirische Volksgruppen. Das passierte auch in den Baltischen Staaten. Heute sind die Nachfahren Putins 5. Kolonne, so wie in der Ost-Ukraien, im ehemaligen Kohlenpott für Rüstung der Sowjetunion. Übrigens, nur 17% der Bürger in der Ukraine sind dank Stalin Russisch stämmig. Hauptächlich im Osten, dem industriellen Zentrum Stahl und Kohle. Der Rüstungschmiede der Armee. Die Flugzeug Fabrik Antonow ist nahe Kiew angesiedelt und nicht in Russland, wie oft falsch gesagt wird.. Der Einflus auf Georgien und Moldavien erfolgt auch deshalb um zu verhindern, dass diese sich ebenfalls der EU und Nato anschließen, denn die Jahre der Mangelwirtchaft und Sozialistischen Diktatur wollen sie, ebenso wie die anderen ehemaligen Vasallen der Sowjetunion nie wieder haben. Sie sind nach deren Ende förmlich aufgeblüht und erleben, welch gutes und erfolreiches Leben sie vermisst haben.. Die Städte sind sind wunderbar restauriert, sauber und freiheitlich lebenswert. Medizien und Wirtschaft blühen. Das geben sie nicht wieder her. Jetzt sucht Russland neue Stützpunkte in Nordafrika, und versucht auch dort die Politik im asymetrischen Cyberkrieg zu seinen Gunsten zu beeinflussen.
Was wollen die hier? Reicht die Ukraine nicht mehr....?! Wie ich über diese .......er denke wird hier leider nicht gedruckt!