Trotz der intensiven Niederschläge auf Mallorca in den vergangenen Tagen füllen sich die beiden Stauseen Gorg Blau und Cúber nicht. Die Reserven haben sich laut Emaya, dem städtischen Reinigungsbetrieb von Palma, nur unmerklich von 25,86 Prozent auf 27,33 Prozent erhöht. Damit bleibt die Trinkwassersituation angespannt.
Bald Trinkwasser-Rationierung in Palma? Mallorca-Stauseen füllen sich trotz Gewittern nicht
Damit der Pegel der Stauseen wieder steigt, ist länger anhaltender Regen vonnöten
Mehr Nachrichten
- "Frauen weinten, Männer drohten mit der Polizei": Deutsche Urlauber erleben Chaos am Mietwagenschalter
- Nach nur zwei Monaten: TV-Auswanderer Steff Jerkel schließt seine Bar in Cala Rajada wieder
- Gastwirt nicht begeistert: Melanie Müller nimmt sich die Bühne des Oktoberfests von Santa Ponça
- Noch gibt's Flüge nach Mallorca: Dies ist der einsamste Flughafen in Deutschland
- Große US-Zeitschrift hat gewählt: Das schönste Dorf Mallorcas ist ...
1 Kommentar
Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie sich registrieren lassenund eingeloggt sein.
Es ist einfach nicht zu fassen. Seit nun mehr Monaten stellt eine Gemeinde nach der anderen zwangsläufig die Wasserversorgung ein oder rationiert diese - und WAS PASSIERT in der geraumen Zeit von höherer Stelle? NIX !! Die für die Versorgung Verantwortlichen schlafen weiter den Schlaf der Hilflosigkeit, statt sofort Massnahmen zu bechließen , bzw. ingang zu setzen, um das zu Problem beschränken und die Versorgung wenigstens zu verbessern. Es ist ihnen offenbar Scheiß egal, dass völlig Unbesteiligte darunter leiden müssen und für die nicht erbrachte, bereits bezahlte Leistung auch noch zur Kasse gebeten sind. - Was tun die erst dann , wenn es um echten Katastrophenschutz geht? Gibts den überhaupt?? Konstruktiv u.A. = 1. Notversorgung der örtlichen Reservoire mit Tank-LKWs, auch vom Festland, auf den Weg zu bringen 2. Die Entsalzungsanlagen bis über die Leistungsgrenzen hoch fahren 3. Mobile Anlagen zur Grundwasseraufbereitung in Betrieb nehmen, a la THW Katastrophenchutz 4. Vom Festland Massen an Trinkwasserballonen 5/10 Liter auf die Insel karren und vor den Märkten kostenlos zur Abholung bereit halten. 5. Um Hilfe in den Nachbarländern bitten. Das THW käme ganz bestimmt. 6. Die Armee/Pinoniere einsetzen, um technische Hilfe zu leisten. etc,. etc.