60.000 Euro Strafe: Fischerei-Behörde knallhart mit Fischer wegen zahlreicher Verstöße
Unter anderem hatte die Privatperson falsche Angaben zum Ursprung der von ihm gewonnenen Meerestiere gemacht. Die Vergehen summierten sich innerhalb von weniger als zwei Jahren
Das balearische Ministerium für Landwirtschaft, Fischerei und Umwelt in Palma de Mallorca hat einem Privatmann eine Geldbuße in Höhe von 60.000 Euro auferlegt, nachdem es mehrere schwere Vergehen im Bereich des organisierten Fischfangs festgestellt hatte. Konkret hatte der Fischer falsche Angaben zum Ursprung der von ihm gewonnenen Erzeugnisse gemacht, war ohne die vorgeschriebene Mindestbesatzung gefahren, hatte Besatzungsmitglieder mitgeführt, die nicht im Logbuch des Schiffes eintragen waren und hatte Fisch gelagert, ohne ihn vorher gewogen zu haben. Der jüngste Fall ereignete sich im April des vergangenen Jahres.
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